AUSBILDUNGEN
Willkommen auf unserer Ausbildungsplattform! Du kannst in unseren Netzwerkunternehmen eine vielseitige Ausbildung in verschiedenen Bereichen beginnen. Starte deine berufliche Reise mit einem Praktikum, um die Arbeitswelt besser kennenzulernen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Ausbildung zu legen. Unsere Unternehmen bieten spannende Ausbildungsmöglichkeiten und unterstützen dich dabei, praxisnahe Erfahrungen zu sammeln. Nutze die Chance, dich durch ein Praktikum zu orientieren und nahtlos in eine qualifizierte Ausbildung einzusteigen. Deine Reise zum Erfolg beginnt hier – wir freuen uns darauf, dich auf diesem Weg zu begleiten!
BERUFSKRAFTFAHRER/IN
Was macht man in diesem Beruf?
Berufskraftfahrer/innen im Güterverkehr transportieren Güter unterschiedlichster Art, z.B. Lebens- mittel, Technik, Industrieprodukte, Konsumgüter, Baustoffe, Holz, Kraftstoffe oder Heizöl mit dem LKW. Im Personenverkehr sind sie bspw. als Busfahrer/innen im Linien- oder Reiseverkehr tätig. Sie verbringen viel Zeit hinter dem Steuer und kennen die Straßenverkehrsregeln im In- und Ausland. Vor Fahrtantritt führen sie eine Übernahme- und Abfahrtskontrolle am Fahrzeug durch. Dabei überprüfen sie z.B. die Räder, den Motor und die Funktionsfähigkeit der Bremsanlagen. Anschließend nehmen sie das Transportgut oder das Gepäck der Fahrgäste an. Sie sorgen dafür, dass die Ladungs- und Gewichtsverteilung gleichmäßig und die Ladungssicherung gewährleistet ist, aber ebenso kontrollieren sie die mitzuführenden Begleitpapiere und, je nach Fracht, die evtl. erforderliche Beschilderung des Fahrzeugs.
Wo arbeitet man?
Berufskraftfahrer/innen finden Anstellungen in Betrieben wie:
Transportunternehmen des Güterverkehrs, z.B. Speditionen, Entsorgungsbetriebe
Transportunternehmen des Personenverkehrs, z.B. kommunale Verkehrsbetriebe, Reisebusunternehmen
Handel mit eigener Fahrzeugflotte, z.B. Baustoffhandel, Lebensmittelgeschäfte
produzierendem Betrieb mit eigener Fahrzeugflotte, z.B. Großbäckereien, Landwirtschaftsbetriebe
Arbeitsorte sind meist:
On the Road - heimische Wege, Autobahn, internationale Routen.. auf jeden Fall am Steuer eines Fahrzeuges
in Lagerhäusern oder -hallen
Worauf kommt es an?
Orientierung, z.B. Umgang mit Kartenmaterial
Verantwortungsbewusstsein, z.B. Überprüfen Betriebssicherheit LKW, Einhalten der Lenkzeiten
Umsicht und Konzentrationsfähigkeit, z.B. beim Erfassen der Beförderungsgüter, Berücksichtigen des Umfelds beim Rangieren
Aufmerksamkeit, z.B. im Straßenverkehr, Beachten von Warnanzeigen
Entscheidungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit, z.B. Erkennen und Reagieren auf Gefahrensituationen
Technisches Verständnis, z.B. Kontrolle der Betriebssicherheit des LKW, Umgang mit Telematiksystemen und Computern
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung oder Schulabschluss vorgeschrieben.
In der Praxis stellen Ausbildungsbetriebe überwiegend Auszubildende mit Haupt- oder Realschul- abschluss ein, Handwerksbetriebe wählen vor allem Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss.
Schulfächer, die zum zur Erfüllung der Anforderungen beitragen:
Mathematik, z.B. für die Berechnung des Kraftstoffverbrauchs oder der Gesamtroutenlänge
Werken/Technik, z.B. für das Ausführen einfacher Reparaturen
Physik, z.B. für das Verstehen der Fahrphysik von Automobilen, Verhalten von Ladung und Gewicht bei Bewegung (Ladungssicherung)
Welche Betriebe bei FAHRERIMPULS bieten diese Ausbildung an?
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FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK
Was macht man in diesem Beruf?
Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Waren aller Art an und prüfen anhand der Begleitpapiere deren Menge und Beschaffenheit. Sie organisieren die Entladung der Güter, kommissionieren und positionieren diese fachgerecht an ihre geplanten Plätze. Dabei achten sie darauf, dass die Waren unter optimalen Bedingungen gelagert werden und regulieren z.B. Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Im Warenausgang planen sie Auslieferungstouren und ermitteln die günstigste Versandart. Sie stellen Lieferungen zusammen, verpacken die Ware und erstellen Begleitpapiere wie Lieferscheine oder Zollerklärungen. Außerdem beladen sie Lkws, Container oder Eisenbahnwaggons, bedienen Gabelstapler und sichern die Fracht gegen Verrutschen oder Auslaufen. Darüber hinaus optimieren Fachkräfte für Lagerlogistik den innerbetrieblichen Informations- und Materialfluss von der Beschaffung bis zum Absatz. Sie erkunden Warenbezugsquellen, erarbeiten Angebotsvergleiche, überwachen Lagerbestände und veranlassen gegebenenfalls die Bestellung von Waren.
Wo arbeitet man?
Fachkräfte für Lagerlogistik finden Anstellungen in Betrieben wie:
Logistikunternehmen
Logistikzentren (HUBs, Häfen, Güterbahnhöfen, Flughäfen)
produzierenden Betrieben
Handel
Arbeitsorte sind meist:
auf Flurförderzeugen
in Lagerhallen, Kühlhäusern oder auf Lagerplätzen
in Büroräumen
Worauf kommt es an?
Technisches Verständnis für Computer und Verarbeitung, z.B. Waren-Wirtschaftssysteme
Gute körperliche Konstitution, z.B. Waren heben/ziehen/schieben, klimatische Wechsel zwischen Arbeitsorten
Organisatorische Fähigkeiten und Sorgfalt, z.B. Be- und Entladezeiten sowie Lagerplätze zuteilen, Lieferungen für den Versand richtig zusammenstellen, Laderampen für LKW zuteilen
Räumliches Vorstellungsvermögen, z.B. Güter im Lager unter Berücksichtigung von Warenart, Beschaffenheit, Volumen und Gewicht verstauen
Umsicht und Verantwortungsbewusstsein, z.B. beim Bedienen von Fördersystemen oder Hebezeugen, beim Transport und der Lagerung von Gefahrstoffen
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung oder Schulabschluss vorgeschrieben.
In der Praxis stellen Ausbildungsbetriebe überwiegend Auszubildende mit Haupt- oder Realschul- abschluss ein, Handwerksbetriebe wählen vor allem Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss.
Schulfächer, die zum zur Erfüllung der Anforderungen beitragen:
Mathematik, z.B. für die Ermittlung und Auswertung von Lagerkennzahlen
Deutsch, z.B für das Ausfüllen von Fracht- und Lagerunterlagen
Englisch, ggf. weitere Fremdsprachen, z.B. für die Kommunikation mit internationalen Kunden oder Kraftfahrern
Physik, z.B. Verhalten von Ladung und Gewicht bei Bewegung/Fahrt (Ladungssicherung)
Welche Betriebe bei FAHRERIMPULS bieten diese Ausbildung an?
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KAUFMANN/KAUFFRAU FÜR SPEDITION UND LOGISTIKDIENSTLEISTUNGEN
Was macht man in diesem Beruf?
Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung organisieren den Versand, Umschlag und ggf. die Lagerung von Gütern. Sie überwachen das Zusammenwirken der an einer Logistikkette Beteiligten: Versender, Fracht- bzw. Verkehrs- und Umschlagsunternehmen, Lagerbetreiber, Versicherungs- unternehmen, Endkunden. So beraten und betreuen sie Kunden bzgl ihres zu transportierenden Gutes in der Wahl des geeigneten Transportmittels. Sie kalkulieren Preise, arbeiten Angebote aus, bereiten Verträge vor und kümmern sich um den Versicherungsschutz. Ist ein Auftrag erteilt, beauftragen sie Transportunternehmen mit der Durchführung, fertigen Warenbegleit-, Fracht- und Zollpapiere aus und überwachen die Abwicklung des Auftrags. Ebenso werden von einem Speditions- kaufmann/-frau Schadensmeldungen entgegengenommen, Kundenreklamationen und die Regulierung von Schäden bearbeitet. Ist ein Auftrag abgewickelt, rechnen sie die Leistungen ab. Zu ihren Aufgaben kann auch das Ausarbeiten zusätzlicher Logistikdienstleistungen gehören, wie bspw. die Übernahme von vor- oder nachbereitender Aufgaben um den Transport für Unternehmen.
Wo arbeitet man?
Speditionskaufmänner/-frauen finden Anstellungen in Betrieben wie:
Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung finden Beschäftigung bei Speditionen und Unternehmen im Bereich Umschlag/Lagerwirtschaft.
Arbeitsorte sind meist:
Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung arbeiten in erster Linie in Büroräumen. Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch
in Lager- bzw. Umschlaghallen
auf Betriebshöfen
Worauf kommt es an?
Kaufmännisches Denken, z.B. beim Kalkulieren von Angeboten
Computerverständnis, IT, technische Verarbeitung
Kundenorientierung und Kommunikationsfähigkeit, z.B. bei der Kundenberatung
Verhandlungsgeschick, z.B. beim Aushandeln von Lieferterminen und Transportkonditionen
Sorgfalt, z.B. beim Ausfertigen von Transportdokumenten, beim Anfertigen von Zollerklärungen
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung oder Schulabschluss vorgeschrieben.
In der Praxis stellen Ausbildungsbetriebe überwiegend Auszubildende mit Haupt- oder Realschul- abschluss ein, Handwerksbetriebe wählen vor allem Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss.
Schulfächer, die zum zur Erfüllung der Anforderungen beitrage:
• Mathematik, z.B. beim Kalkulieren von Laufzeiten und Frachttarifen
• Deutsch, z.B. für Informations- und Verkaufsgespräche, für die Kundenberatung
• Englisch und weitere Fremdsprachen, z.B. für internationale Kundenkontakte
• Erdkunde/Geografie, z.B. für die Planung und Organisation von Frachtrouten
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MECHATRONIKER FÜR NUTZFAHRZEUGE
Was macht man in diesem Beruf?
Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik halten Nutzfahrzeuge aller Art, z.B. LKW, Omnibus oder Traktoren, instand. Sie führen bspw. Wartungen, Instandhaltungen, gesetzliche Überprüfungen und natürlich Reparaturen in jeder Größenordnung durch. Mithilfe elektronischer Mess- bzw. Diagnosegeräte prüfen sie Bremsanlagen, Antriebsaggregate, Motor- management- oder Fahrerassistenzsysteme. Sie tauschen defekte Bauteile aus, beheben Schäden an der Karosserie und wechseln Schmierstoffe, Brems- und Hydraulikflüssigkeiten. Auf Wunsch bauen sie auch Zusatzeinrichtungen ein, wie Abstandsmesser, Navigationsgeräte, Funk- oder Freisprech-anlagen. Kraftfahrzeugmechatroniker/innen sind auch in der Herstellung von Nutzfahrzeugen beschäftigt sind, können im Bereich Elektromobilität tätig werden und z.B. bei der Konstruktion von Nutzfahrzeugen mit Elektro- oder Hybridantrieb mitarbeiten.
Wo arbeitet man?
Kraftfahrzeugmechatroniker/innen für NFZ finden Anstellungen in Betrieben wie:
in Reparaturwerkstätten
bei Herstellern und Ausrüstern von Nutzkraftwagen
bei Speditions- oder Busunternehmen mit angeschlossener Werkstatt
Arbeitsorte sind meist:
in Werkstätten
in Produktionshallen
bei Unternehmen mit eigenem Fuhrpark und Werkstatt
Worauf kommt es an?
Sorgfalt, z.B. beim Überprüfen von Bauteilen und Baugruppen an Nutzfahrzeugen
Verantwortungsbewusstsein, z.B. beim Einstellen und Warten sicherheitsrelevanter Bauteile wie Bremssysteme
Handwerkliches Geschick und Auge-Hand-Koordination, z.B. beim Aus- und Umrüsten von Nutzfahrzeugen
Technisches Verständnis, z.B. Ermitteln der Ursachen von Fehlern, Störungen und Schäden
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung oder Schulabschluss vorgeschrieben.
In der Praxis stellen Ausbildungsbetriebe überwiegend Auszubildende mit Haupt- oder Realschul- abschluss ein, Handwerksbetriebe wählen vor allem Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss.
Schulfächer, die zum zur Erfüllung der Anforderungen beitrage:
Werken/Technik, z.B. beim Demontieren und Montieren z.T. sehr komplexer Baugruppen
Mathematik, z.B. zur Berechnung von Einstellwerten und Interpretation von Messwerten
Physik, z.B. beim Eingrenzen und Beheben von Fehlern in der Fahrzeugelektronik
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